Er ist jung, lockig und Zuger: Michael Elsener. Viele kennen ihn aus «Giacobbo / Müller». Der 29-Jährige hat den Prix Walo gewonnen und ist bekannt für seine Figuren, Parodien von Federer, Johann Schneider-Ammann sowie für seine TV-Auftritte mit versteckter Kamera. Und dafür, dass er als studierter Politikwissenschafter gerne etwas kritischer hinschaut. Sein neustes Programm heisst «Mediengeil». Die Sonntagszeitung sagt: «Schnell, überraschend, aktuell. Darüber hinaus der begabteste Imitator.»