Garlic und Dangle warten auf ihre Wiedergeburt. Sie ist ungeduldig und rebellisch, er melancholisch und unberechenbar. In ihren Mänteln hängend, ausserhalb von Zeit und Raum, horchen die beiden wunderlichen Seelen in einer Art Zwischenwelt die Menschheit ab, in einem unwirklichen Zwiegespräch, das sie mit ihren Wünschen und Sorgen konfrontiert. «Hang Up» ist ein absurdes Gedicht über den Zustand des Seins (oder des Nichtseins), das irgendwo zwischen der Welt der Clowns und der Welt des Theaters anzusiedeln ist.