«Willkommen in der Champions League!» lobpreiste die Süddeutsche Zeitung die Kabarettistin zu ihrem dritten Programm, in dem sie die allseits bekannten Geschichten vom Struwwelpeter in die heutige Zeit versetzt: Hans-Guck-in-die-Luft wird zu Mandy-Guck-aufs-Handy, der Zappelphilipp zur Ritalin-Aline und der Suppenkasper zum drallen Kalle, der auf dem Spielplatz in der Röhrenrutsche steckenbleibt. Bitterböse Ironie, garantiert pädagogisch wertfrei und urkomisch – Hakenberg von ihrer schwärzesten Seite.