Moni liebt Post und macht daraus Pop. Postpop! Mit dem Programm «Musig usem Näh.Chästli» bringt die Mundartband Moni und die Luftpost wieder einmal alle Fäden durcheinander. Sie spielen Schere, Stei, Papier und fahren mit vollem Garacho im Zick Zack dem Lebensschnittmuster entlang.
«I ha de Fadä verlorä, sit ich dich am suechä be…». Moni sticht nicht nur ins Fingerbeeri, sondern auch knapp neben das Herz. Die Band, zugestiegen in Uri, Zug und Zürich, bewegt sich zwischen erdigem Kunstpop, federleichten Jazzharmonien und Miniatur-Theater.